Donnerstag, 30. Juni 2022

The Sadness - Filmvorstellung





Jim und Kat sind ein junges Paar. Sie erwachen an einem normalen Morgen in der taiwanesischen Stadt Taipeh. Währenddessen wird in den Nachrichten vom Alvin-Virus berichtet, das einige als grippeähnliche Krankheit abtun, während andere vor gefährlichen Mutationen warnen. Nach einer kurzen Meinungsverschiedenheit fährt Jim seine Freundin zur Arbeit. Auf dem Rückweg wird er Zeuge einer Gewalttat in einem Café, bei der ein Angestellter von einer alten Frau mit heißem Frittierfett übergossen wird. In der Folge werden immer mehr Menschen verrückt und verletzen, töten oder vergewaltigen andere. Jim kann dem Chaos knapp entkommen, macht sich aber nun auf, Kat zu finden. Diese ist zur selben Zeit in der Bahn, wo sie von einem aufdringlichen älteren Herren angesprochen wird. Als auch im Zug ein Blutbad entsteht, kann sie sich retten, wird aber von dem Mann fortan verfolgt. Mit einer weiteren Passagierin flieht Kat in ein Krankenhaus, doch auch dort ist niemand sicher. Immerhin kann sie dort per Handy Kontakt mit Jim aufnehmen, der zu ihr kommen will. Als sie erneut von dem Mann aus der Bahn attackiert wird, gelingt es Kat, ihn zu töten. Sie erhält Hilfe von einem Arzt, der sie Tests unterzieht und ihr sagt, dass sie vermutlich immun gegen das Virus ist. Der Arzt fordert die Evakuierung durch einen Hubschrauber an und will Kat mitnehmen, doch bevor dieser eintrifft, erreicht auch Jim das Krankenhaus. Dieser hat sich inzwischen allerdings auch verwandelt und tötet den Arzt. Kat gelingt es, Jim durch eine geschlossene Tür von sich fernzuhalten, woraufhin sie sich mitanhören muss, was Jim gerne alles mit ihr anstellen würde.....
(wikipedia)


Mir hat der Film recht gut gefallen. Er bedient sich sicherlich an den Ängsten, die durch Corona entstanden sind. Zeitweise fand ich die Effekte (Blut spritzt) auch eher witzig. Da ich aber Filme ohne Happy-End liebe, wurde ich hier gut bedient.




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