Nach Tonpeiyaki und Okonomiyaki habe ich diesmal die glaub ich schwierigste Variante gekocht.
Hiroshima Okonomiyaki - hier braucht es ein paar mehr Zutaten :)
Hiroshima Okonomiyaki
(2 Portionen)
150 ml Wasser
1 TL Mirin
100 g Mehl
3 große Krautblätter
1 Frühlingszwiebel
2 EL Bonito Flocken
4 EL Tempura Brösel (Ersatz: Chipsbrösel)
60 g Bohnensprossen
2 EL Tororo Kombu (optional)
6 Scheiben dünngeschnittener Schweinebauch (Ersatz: Speck)
2 Blöcke Yakisoba Nudeln
1 große Eier
In einer Schüssel Wasser und Mirin vermischen.
Mehl dazugeben und gut verrühren.
Wenn der Teig ganz glatt ist für mind. 1 Stunde im Kühlschrank rasten lassen.
Kraut und Frühlingszwiebel klein schneiden.
Bonitoflocken im Mörser klein reiben.
Chips zerkrümmeln.
Antihaft-Pfanne erhitzen.
Ca. 1/4 cup vom Teig ind die Pfanne gießen.
Mit kreisenden Bewegungen den Teig verteilen, das eine schöne runde dünne Schicht entsteht.
Bonito-Flocken-Pulver und Kraut darauf verteilen.
Tenkasu, Frühlingszwiebel und Bohnensprossen darauf geben.
Schweinebauch ohne Überlappung darauf legen.
Ca. 1 El Teig auf dem Schweinebauch verteilen.
Das ganze Umdrehen....
Gekochte Nudeln mit etwas Öl anbraten.
1-2 EL Okonomi dazugeben und gut mischen.
Den Okonomi-Fladen vorsichtig mit 2 Spachteln auf die Nudeln setzen.
Ein Ei in der Pfanne aufschlagen und so verteilen, das es die Form des Fladen hat.
Den Fladen inkl. Nudeln auf das gebratene Ei setzen.
Mit der Spachtel nach unten drücken.
Umdrehen.
Mir ist hier das Ei leider etwas zerrissen.
Mit Okonomi Sauce und jap. Mayonnaise servieren.
(Mit Aonori bestreuen)
Es hat mir wieder sehr sehr gut geschmeckt.
Aber da Tonpeiyaki und Okonomiyaki mir auch so gut schmecken würde ich eigentlich bei diesen bleiben.
Aber ich hoffe das ich es einmal in Japan probieren kann - das muß ja dann gleich nochmal so lecker sein!
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