Eine Spielverfilmung aus Amerika (2014).
War ja der erste Teil schon nicht berauschend - aber nachdem ich diesen gesehen habe, war der erste ja ein Meisterwerk!
Wir haben uns die ganze Zeit über gefragt, ob es in diesem Film eigentlich um etwas geht.
Fad, fad und nochmals fad... und dann wenn der Bösewicht endlich aufgedeckt und gefunden ist - ists aus ^^
Unter einer Spielverfilmung stelle ich mir was anderes vor - da will ich coole Charaktere sehen - und nicht solche, wo dir das Gesicht einschläft.
(OK, ich bin großer Fan des 1. Mortal Combat Films - den man ja auch als Schund bezeichnen könnte - aber da waren wenigstens ein paar coole Kämpfe, und da war Sub Zero, und Scorpion und und und...)
Nun ja, ich verlasse Euch jetzt mit der Filmbeschreibung aus Amazon - klingt vielleicht gut - isses aber nicht :)
Handlung:
Tekken. Ein Name wie Donnerhall, insbesondere in der Welt des Computerspiels. Dort besitzt die Marke bereits eine riesige Fangemeinde in der ganzen Welt- und pünktlich zum mittlerweile 20. jährigen Jubiläum der berühmten Kampfspielreihe im Jahre 2015, erscheint nun mit „Tekken– Kazuya´s Revenge“ bereits die zweite Realverfilmung. Und die hat es in der Tat in sich, handelt es sich doch um eine atemberaubende Melange aus Action- und Martial Arts-Movies wie „Mortal Kombat“, „Ong-Bak“ und „Boodsport“. Da kommen sowohl die Gamer als auch die Filmfreunde voll zu ihrem Recht...
Angeführt von Martial-Arts-Ikone Kane Kosugi („Ninja – Pfad der Rache“, „D.O.A. – Dead or Alive“) in der Hauptrolle, geht es in der US-Produktion „Tekken-Kazuyas Revenge“ aus dem Jahre 2014 um die Identitätssuche des Helden Kazuya Mishima, der alles dafür tut um Gerechtigkeit zu erlangen. Zeitlich vor dem ersten Tekken-Streifen angesiedelt, also ein Prequel, regiert auch hier bereits die schiere Gewalt und die Welt ist düster- gespalten in arm und reich. Und so soll Kazuya Mishima (Kane Kosugi) zu Beginn von einem Einsatzkommando festgenommen werden, kann aber fliehen, wobei er jedoch in einen schweren Unfall gerät. Als er wieder erwacht, muss er feststellen, dass er nach Tekken City entführt wurde und obendrein sein Gedächtnis verloren hat. Hier muss er auch gleich für einen mysteriösen Gangster namens „Der Minister“ ( Rade Serbedzija, „Snatch - Schweine und Diamanten“, Batman Begins“) gemeinsam mit anderen ehemaligen „Sündern“ Auftragsmorde ausführen. Kazuya, der den Namen K bekommt, weil er eben keine Erinnerung an seine Vergangenheit mehr hat, wird von einer unbekannten Stimme in seinem Kopf verfolgt und versucht, sich aus den Fängen des Gangsters zu befreien. Dabei entdeckt er, dass der Minister nicht ist, wer er zu sein vorgibt. Das erfährt Kazuya, weil ihm ein früherer Mitkämpfer namens Bryan Fury (Gary Daniels, „Tekken“, „The Expendables“) hilft, obwohl Kazuya geschickt worden ist, um genau diesen umzubringen. Kazuya stellt sich in der Folge gegen den Minister, obwohl dieser ihn mit einer in der Brust implantierten Mini-Bombe weiterhin zwingt, für ihn zu kämpfen und zu töten. Als es in der Killertruppe des Ministers immer mehr brodelt und ein blutiger Aufstand in der Stadt beginnt, macht sich Kazuya schließlich mit seiner einzigen Verbündeten Rhona Anders (Kelly Wenham, „Good“, „Where the heart is“) auf den Weg. Und dieser führt Kazuya schließlich zum wahren Herrscher von Tekken City...und zum Geheimnis seiner verlorenen Identität.
Trailer:
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